Ausgangssituation (skizziert):
- Stark ausgeprägtes Abteilungsdenken. Jeder Bereich betrachtet isoliert nur sich und optimiert ausschließlich die internen Abläufe (Werkstättenprinzip).
Geplante Maßnahmen des Unternehmens:
Abteilungsübergreifende Besprechungen mit dem Ziel, dass die Bereiche allein aufgrund der Kommunikation besser miteinander arbeiten. Keine festen Termine, Besprechungen werden nach Bedarf einberufen.
Geplante Maßnahmen SYNCRO:
Aufbauend auf den grundsätzlich richtigen Maßnahmen des Unternehmens, wird methodisch das Vernetzen der Abteilungen durch Anwendung der PDCA-Logik (auch Deming-Kreis genannt) umgesetzt.
Vorgehen:
- Interdisziplinäres Schulen von Multiplikatoren der jeweiligen Abteilungen in der systematischen Problemlösung nach PDCA-Logik/Deming-Kreis-Methode.
- Einführen von Fehlersammelprotokollen (Plan).
- Filtern nach definierten Kriterien und nach Pareto-Prinzip, um die TOP-Probleme zu identifizieren (Plan).
- Aufbauen von Ursache-Wirkungs-Diagrammen (Ishikawa), um die wirklichen Gründe für die Probleme zu erfassen (Plan).
- Erarbeiten eines über alle Bereiche hinweg vernetzten Maßnahmenplans, welcher stringent abgearbeitet wird (Do).
- Fest terminierte, wöchentliche interne Besprechungen der Multiplikatoren (Do).
- Externe Begleitung der Projektverantwortlichen durch SYNCRO EXPERTS.
- Überprüfen der Wirksamkeit der Maßnahmen, gegebenenfalls Nachjustierung (Check).
- Dokumentation neuer Prozessabläufe (Act).
Ergebnis:
Lieferperformance durchschnittlich bei 97%.
Reduzierung auftretender Probleme und Nacharbeiten um 80% (gemessen an Fehlersammelprotokollen).
Interaktion zwischen den Abteilungen wird gelebt. Das Verständnis für die jeweiligen anderen Bereiche ist gestiegen und entwickelt sich weiter.
Deutliche Verbesserung des Betriebsklimas.