Ausgangssituation (skizziert):
- Produkt: Stahlbaukomponenten mit sehr unterschiedlichem Arbeitsinhalt
- Produktion nach dem Push-Prinzip
- Bauteile sind große, lange und schwere Teile und nur mit Kranen und entsprechend schwer händelbar.
- Keine Austaktung der Anlagen
Geplante Maßnahmen des Unternehmens:
Flussgerechtes Layout inklusive dafür notwendiger Investitionen.
Geplante Maßnahmen SYNCRO:
Clusterung der Werkstücke; Einrichtung von weiteren getrennten Linien zur Schaffung von "Überholmöglichkeiten", wohlbewusst, dass es hier zu Leerständen kommt.
Vorgehen:
- Einrichten einer verlässlichen Kommunikationsebene mit den Bereichen Vertrieb und Steuerung.
- Führung der Kommunikation durch SYNCRO EXPERTS.
- Einführen eines Punktesystems, um zwischen den verschiedenen Bauteilen eine Gewichtung hinsichtlich der unterschiedlichen Anforderungen an Produktionsressourcen zu schaffen.
- Sinnvolle Trennung zur Reduzierung der Spreizung.
- Glättung und Nivellierung bei der Einplanung.
Ergebnis:
Erheblich kürzere Durchlaufzeiten für arbeitsintensive und weniger anspruchsvolle Werkstücke.
Werkstücke mit geringem Arbeitsinhalt überholen auf separaten Montagelinien solche mit hohem Inhalt.
Es kommt nicht mehr zur Blockade durch einzelne auffällige Werkstücke.
Eine geglättete und nivellierte Auftragseinsteuerung unterstützt einen gleichmäßigen Ressourcenbedarf.